Simon Traub, alias "Wadl Symen"
Einblicke in das Volksfest-Business und in die Welt der reisenden Bierzeltgastronomie. Erfahrungen aus dem Arbeitsleben eines Profikellners, Insider-Tipps und Tricks für den erfolgreichen Einstieg als Kellner und Bedienung im Bierzelt und Geschichten und kernige Sprüche aus dem Bierzelt werden Ihnen mit Witz und Charme "serviert".
Corona-Wahnsinn in der Gastronomie
Corona geht um die Welt Wuhan Bergamo - New York - Ischgl
Ein Kellner ohne Maske sagt, "Bleibt gesund", er atmet durch und packt aus:
Fundierte Aufarbeitung eines betroffenen und erfahrenen Kellners mit Insider-Wissen und mit vielen Fragen.
Rückblick - der Anfang
Die Corona-Zeit verlange uns viel ab!
Besonders die Gastronomie!
Bisher war der Biergarten oder das Lieblingslokal für den Besucher eine "Wohlfühl-Oase", wo er alle Sorgen für kurze Zeit beiseiteschieben konnte, so wurde es jetzt plötzlich ungemütlich. Es gab nur noch EIN Thema, dass die zwangslosen Gespräche am Biertisch verdrängt: CORONA... Plötzlich stand allen die Angst im Gesicht, jeder beobachtete den anderen und erschrak, wenn dieser hustete oder schnupfte. Bald kannte jeder die Abkürzung RKI ... wusste jeder, was hinter "RKI" steckte. Nämlich das Robert-Koch-Institut! Ab diesem Zeitpunkt wurden der Bevölkerung ständig durch die Medien neue Ratschläge, Ergebnisse, Anordnungen, Befehle erteilt. Und niemand wagte es, zu widersprechen, denn man befand sich ja "in der Falle", jeder war betroffen, jeder bangte plötzlich um sein Leben. Und da wollte man natürlich alles dafür tun, nicht infiziert zu werden. Also war man folgsam und wollte alle Vorschriften erfüllen. Bei Nichtbeachtung der Anordnungen wurden Strafen angedroht. Außerdem "schloss" man sich, im Falle der Verweigerung oder "nur" der "anderen Meinung" direkt ins Aus. Die Möglichkeit, sich selbst, "ein Bild zu machen", war nicht gegeben. Man musste einfach "glauben", was einem vorgesetzt wurde. Massiv unterstützt wurde das von den Medien. Eventuellen anderen Wissenschaftlern zu glauben, grenzte an "Befehlsverweigerung" und "schoss" einen in der Beliebtheitsskala in die Peripherie. Die Menschen, die an ein Veto dachten, fühlten sich wie "Täter", die es mit ihrer Umwelt schlecht meinen. Sie wurden sogar als Idiot bezeichnet, nur weil sie eine eigene Meinung hatten! Vor allem wollte niemand ein SUPER_SPREDADER sein!
Erste Regeln
Es begann alles mit der Maske, die sich jeder besorgen musste. Dann wurden Abstandsregeln vorgegeben, egal wo. Ob man nun am Arbeitsplatz, im Restaurant, im Bus, in der Bahn, im Flugzeug, in der Schule, beim Arzt, beim Friseur, eigentlich überall. Familienfeiern waren überhaupt nicht mehr "schick" Omas und Opas durften nicht mehr im Altenheim besucht werden, und wenn doch - dann durfte man sich nur von weitem zuwinken. Mancher Todeskandidat, der seine letzten Stunden auf der Intensivstation verbringen musste, sah seine Lieben nicht wieder.
Home-Office - Home-Schooling
Dann kam der neue Begriff "Home-Office" aufs Tablet. Die berufstätigen Papas und Mamas hatten nun das Glück, daheimbleiben zu dürfen. Ob das wirklich ein "Glück" war oder ob sich das nicht später als "Unglück" herausstellen sollte... man weißt es nicht. Und zusätzlich gab es für die Kinder auch ein Bon-Bon... nämlich "Home-Schooling" "O, wie fein", dachte da wohl mancher Arbeitnehmer und manches Schulkind. "Daheimbleiben" und das quasi auf Anordnung - wer hätte das wohl gedacht. (Das Ergebnis aus all dem würde dieses Buch sprengen.)...
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.